Whiteboards selbst gemacht: So funktioniert es!

Die Zeiten, in denen Lehrer, Büroangestellte und Manager auf grüne Tafeln mit Kreide schrieben, sind längst vorbei, denn die Whiteboards lösen das klassische Modell nach und nach ab. Allerdings gibt es nach wie vor viele Leute, die die vor der Nutzung zurückschrecken, da ihnen die Vorteile und Möglichkeiten nicht bekannt sind. Dies ist eigentlich ein Jammer, denn aufgrund ihrer innovativen Eigenschaften, können sie viele Arbeiten ungemein erleichtern. Doch abgesehen von den herkömmlichen Modellen, gibt es auch eine spezielle Whiteboardfarbe, mit der sich die interaktiven Tafeln nahezu überall aufmalen lassen. Wie das genau funktioniert und welche Vorteile diese Alternative mit sich bringt, sollen die folgenden Abschnitte in Erfahrung bringen.

Was macht ein Whiteboard aus?

Wie der Name bereits andeutet, bezeichnet der Begriff eine weiße Tafel. Allerdings handelt es sich dabei keinesfalls um eine klassische Schultafel, wie wir sie aus unserer Kindheit kennen, sondern vielmehr um deren Nachfolger. Vom Prinzip her erfüllen beide natürlich den gleichen Zweck, doch die Unterschiede sind durchaus markant. So wird zum Schreiben und Zeichnen beispielsweise keine Kreide verwendet, sondern spezielle Stifte, die nicht nur in verschiedenen Farben erhältlich, sondern auch ganz leicht löschbar sind.

Was hat es mit Whiteboardfarbe auf sich?

Im Gegensatz zum herkömmlichen Whiteboard, bietet Whiteboardfarbe eine Vielzahl an Vorteilen. Sie lässt sich nämlich nicht nur an glatten Wände, sondern auf nahezu allen Oberflächen auftragen. Sie wird wie ein herkömmlicher Anstrich angerührt und mit einem Pinsel am gewünschten Ort angebracht.  So ist es überhaupt kein Problem einen Schreibtisch, einen Schrank oder eine Türe zu einem Whiteboard umzuwandeln. Dieses lässt sich selbstverständlich genauso wie ein stehendes Modell nutzen, doch ist im Gegensatz zu diesem wesentlich vorteilhafter.

Tafeln und Flipboards, ganz gleich welcher Art, sind optisch nicht unbedingt ansprechend und nehmen eine Menge Platz weg. Whiteboardfarbe hat dagegen den Vorteil, dass sie nach der Nutzung ganz einfach wieder entfernt werden kann und somit überhaupt nicht stört. Des Weiteren lässt sich die Größe der gewünschten Fläche ganz genau bestimmen, was wiederum für mehr Flexibilität sorgt.

Mit einem selbstgemachten Whiteboard macht die Arbeit Spaß

Sie ist so unscheinbar, doch steckt voller Überraschungen. Whiteboardfarbe ist durchaus vielfältig und kann daher für die unterschiedlichsten Aufgaben verwendet werden. Je nachdem, kann sie beispielsweise im Schulalltag, oder aber auch zur Durchführung von Meetings dienen. Zusätzlich zu den vielfältigen Einsatzgebieten, ist sie auch in transparenter Farbe erhältlich, die sich mit sämtlichen Farben übermalen lässt. So sind anspruchsvolle und abwechslungsreiche Präsentationen ganz leicht realisierbar. Ob sie letztendlich als Projektionsfläche für einen Beamer, als Flipboard-Alternative oder als Ersatz für den PC-Monitor eingesetzt werden soll, spielt keine Rolle – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos.

Woran man ein gute Whiteboardfarbe erkennen kann

Diese Frage ist nicht unbedingt leicht zu beantworten, denn mittlerweile wird Whiteboardfarbe in den unterschiedlichsten Variationen und Preisklassen angeboten. Beim Kauf gibt es jedoch einige grundlegende Dinge, die unbedingt beachtet werden sollten. Whiteboardfarbe von hoher Qualität lässt sich u. a an folgenden Kriterien festmachen:

  • Sie ist nahezu unsichtbar und fällt nicht auf
  • Sie kann sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden
  • Sie ist in Weiß und Transparent erhältlich
  • Sie lässt sich leicht auftragen und ebenso wieder entfernen
  • Sie basiert auf wässriger PUR Basis
  • Sie ist hitzebeständig

Wenn diese Vorgaben erfüllt sind, kann mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass es sich um ein wirklich gutes Produkt handelt. Ein Artikel, der all diesen Kriterien gerecht wird, ist die 2K-Aqua Whiteboardfarbe von Jaeger.