Lange stiegen die Immobilienpreise in Bayern. Seit Ende 2022 stagnieren oder sinken sie sogar. Diese Trendwende geht auch an Ingolstadt nicht vorbei. Wer jetzt zuschlägt, kann gegebenenfalls viel Geld sparen.
Immobilien in Ingolstadt – die Lage ist entscheidend
Häuser und Wohnungen in Ingolstadt sind gefragt. Der Wirtschaftsstandort bietet selbst zahlreiche Arbeitsplätze und ist zugleich gut an München und Nürnberg angebunden. Darüber hinaus begeistert Ingolstadt mit einer charmanten Altstadt, einem reichhaltigen Kulturangebot und einer hohen Lebensqualität. Wer hier eine Immobilie kauft, wird wahrscheinlich schnell Mieter finden. Auch für den Eigenbedarf ist die Anschaffung in vielen Fällen sinnvoll. Obwohl die Preise in der bayerischen Stadt hoch sind, liegen sie deutlich unter denen in München. Dementsprechend ist der Standort bei Pendlern sehr beliebt. Die sinkenden Immobilienpreise machen den Kauf noch attraktiver. Allerdings sollten sich Laien unbedingt Unterstützung holen, um nicht viel zu teure Häuser auszusuchen oder bei den Verhandlungen übervorteilt zu werden. Interessenten können sich dabei zum Beispiel an diese Firma wenden:
Anschrift
City Immobilienmakler Ingolstadt
Schloßlände 26
85049 Ingolstadt
Telefon
0800 511 511 7
E-Mail
info@city-immobilienmakler.de
Webseite für den Standort Ingolstadt
https://city-immobilienmakler.de/bayern/niederlassung-ingolstadt/
Häuser nicht über Wert kaufen
Die erfahrenen Profis am Standort Ingolstadt von City Immobilienmakler kennen den lokalen Markt wie ihre Westentasche. Sie haben die Preisentwicklungen jederzeit im Blick und wissen, welche Kaufpreise angemessen sind und welche nicht. Zusätzlich treffen sie bereits eine Vorauswahl, indem sie verschiedene Immobilien und deren Preise miteinander vergleichen. Zu guter Letzt stehen sie ihren Kunden bei den Preisverhandlungen zur Seite. Viele Menschen kaufen schließlich nur einmal im Leben ein Haus und sind deswegen darin nicht besonders versiert. Auf eigene Faust würden einige von ihnen schnell tausende oder gar zehntausende Euros verschenken. Außerdem können Immobilienmakler ihre Kunden auf Mängel hinweisen, die nach dem Kauf behoben werden müssen, was dann noch einmal zum Kaufpreis hinzu käme. Wenn eine komplette Badrenovierung oder sogar eine Badsanierung notwendig ist, kann das schnell mehr als 10.000 Euro kosten. Auch eine neue Eindeckung des Daches oder die Sanierung der Wände kann teuer werden. Viele Kaufinteressenten wissen gar nicht, was auf sie zukommt und sind deswegen unbedingt auf die Beratung durch einen Fachmann angewiesen.
Die passende Immobilienfinanzierung finden
Die gesunkenen Immobilienpreise und die Beliebtheit des Standorts Ingolstadt machen den Hauskauf dort gerade so lukrativ. Allerdings wirken sich auch die Zinsen des Kredits auf die Endsumme aus, denn die kommen zum Kaufpreis noch hinzu. Um insgesamt also nicht mehr als noch vor ein paar Jahren für ein vergleichbares Objekt zu zahlen, ist es besonders wichtig, die Finanzierung sorgfältig auszuwählen. Auch dabei kann City Immobilienmakler behilflich sein. Die Firma hat hervorragende Kontakte zu verschiedenen Finanzinstituten und kann Kaufinteressenten außerdem beim Finanzierungsantrag unterstützen. Grundsätzlich ist ein Eigenkapital von 20 Prozent empfehlenswert. Ohne dieses lehnen die meisten Banken ohnehin die Kreditvergabe ab. Nur unter bestimmten Umständen kann eine 100-Prozent-Finanzierung durchgesetzt werden. Das bedeutet aber auch, dass noch mehr Zinsen gezahlt werden müssen.
Lage und Preis sind eng miteinander verknüpft
Aufgrund der hervorragenden Anbindung an die Region besitzt Ingolstadt eine sehr gute Lage. Innerhalb der verschiedenen Stadtteile können die Preise jedoch variieren, denn sie hängen auch vom direkten Umfeld, von der Verfügbarkeit von Schulen und Kindertagesstätten oder der Lärmbelästigung ab. Ein Makler mit Ortskenntnis kann Kaufinteressenten die Vorzüge und Nachteile der einzelnen Stadtteile auflisten. Anschließend können sie selbst überlegen, welche Kompromisse sie bereit sind einzugehen, um ein günstigeres Objekt zu kaufen. Wer keine Kinder hat, braucht beispielsweise keine Kindertagesstätte, die fußläufig erreichbar ist.