Immobilienverkauf einfach gemacht: Home Staging als Schlüssel zum Erfolg

Der Immobilienmarkt boomt. Dennoch ist der Verkauf einer Immobilie kein Kinderspiel. Um den besten Preis erzielen zu können, muss das Haus oder die Wohnung auch gekonnt in Szene gesetzt werden. Hier kommt das sogenannte Home Staging ins Spiel. Mit ansprechender Gestaltung kann schnelleres Interesse geweckt und gegebenenfalls auch ein schnellerer Verkaufsabschluss erzielt werden.

Home Staging: Ein Makeover für die Immobilie

Das Zuhause ist mehr als nur ein Platz zum Wohnen. Es ist der Ort, an dem man seine eigene Persönlichkeit zum Ausdruck bringt. Dies gilt auch für Verkaufsobjekte. Vor dem Verkauf sehen Immobilien in der Regel etwas kahl und karg aus. In den Innenräumen fehlt es oft an Mobiliar, Kreativität und Liebe zum Detail. Mit Home Staging kann der Immobilie dann der passende Charakter verliehen werden. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Marketingstrategie beim Immobilienverkauf. Durch das Home Staging soll das Haus oder die Wohnung ansprechend gestaltet und für potenzielle Verkäufer attraktiver gemacht werden. Der Fokus liegt darauf, der Immobilie mithilfe von Einrichtung zu „schmeicheln“. Beim Home Staging geht es darum, die Schönheit der Räume zu betonen und das Potenzial der Immobilie zu zeigen. So können sich potenzielle Käufer bereits ein Bild von einer gelungenen Einrichtung machen. Bleiben Kaufinteressenten trotz gekonnter Einrichtung aus, sollte Verkäufer der Weg zum Makler führen. Dieser erkennt Fehlerpotenzial, kann auf ein Netzwerk zurückgreifen und schnell den passenden Käufer finden. Hierfür empfiehlt sich etwa die Niederlassung von City Immobilienmakler in Celle:

 

Anschrift:
City Immobilienmakler Celle
Südwall 25
29221 Celle

Niedersachsen I Deutschland

Kontaktdaten:
Telefon: +49 (0) 800 511 511 7
E-Mail: info@city-immobilienmakler.de

Website: https://city-immobilienmakler.de/niedersachsen/niederlassung-celle/

Home Staging oder doch nur Dekoration: Wo liegen die Unterschiede?

Home Staging wird von Laien häufig mit einfacher Dekoration verwechselt. Während die Dekoration dem persönlichen Geschmack und den ästhetischen Vorlieben der Bewohner entsprechen soll, zielt Home Staging rein auf den Verkauf ab. Beim Dekorieren geht es darum, sich selbst möglich wohl in den eigenen vier Wänden zu fühlen. Home Staging wiederum gestaltet die Räume für potenzielle Käufer so ansprechend wie möglich. Für viel Detailverliebtheit und Individualität ist hier oft kein Platz. Schließlich soll die Immobilie so neutral und gleichzeitig geschmackvoll wie möglich gestaltet werden. Orientiert wird sich dabei in der Regel an modernen Trends. Auch helle Farben und natürliche sowie bequeme Materialien stehen dabei im Fokus.

Mehrwert für die Immobilie schaffen: Warum ist Home Staging wichtig?

Wirkt die Immobilie düster und optisch nicht besonders attraktiv, wird sie wahrscheinlich langsamer und vielleicht auch zu einem niedrigeren Preis verkauft. Home Staging aber kann dazu beitragen, dass sich die Verkäufer direkt in die Immobilie verlieben und auch bereit dazu sind, einen potenziell höheren Preis zu zahlen. Es geht darum, dass mithilfe von Mobiliar das Beste aus einer Immobilie herauszukitzeln und die Fantasie der Kaufinteressenten anzukurbeln. So können Interessenten eine Vorstellung davon bekommen, wie das Leben in diesem Raum aussehen könnte. Durch geschickte Möblierung lassen sich die Vorzüge eines Raumes präsentieren und unvorteilhafte Ecken kaschieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten, eine Immobilie für das Home Staging zu gestalten. Hier sind einige Beispiele:

  • Entfernen Sie kleine Möbelstücke und schaffen Sie so ein Gefühl von Geräumigkeit.
  • Ein frischer Anstrich bringt wieder Leben in den Raum.
  • Fügen Sie etwas Grün hinzu. Zimmerpflanzen können dazu beitragen, ein Haus einladender zu gestalten.

Sinnvoll ist das komplette Home Staging in der Regel nur, wenn teure Immobilien verkauft werden sollen. Denn professionelle Agenturen kosten genauso viel Geld wie die eigenständige Anschaffung neuer Möbel. Mit den präsentierten Beispielen lassen sich aber zumindest erste Grundsätze ohne hohe Mehrkosten umsetzen.