Kleine wichtige Helfer beim Zusammenbau von Möbeln

Mit dem richtigen Werkzeug und ein wenig Geschick kann jeder Möbel zusammenbauen

Nicht nur bei Möbeln aus einem großen schwedischen Einkaufszentrum sind Hobby-Handwerker gefragt. Immer mehr Möbel werden in der jüngsten Zeit nicht nur aus Transportgründen in Einzelteilen gekauft und müssen zu Hause zusammengebaut werden. Mit einer guten Anleitung und dem richtigen Werkzeug braucht davor heute niemand mehr Angst haben – auch Menschen mit den sogenannten zwei linken Händen gelingt so ein Möbelbau spielend. Über einen Hammer oder einen Schraubendreher verfügt eigentlich jeder Haushalt – doch praktisch sind diese Werkzeuge für den Zusammenbau von komplexeren Möbeln keinesfalls. Besser eignen sich sogenannte Akku-Schrauber wie hier bei Fronttool, die einen schnellen und unkomplizierten Einsatz ermöglichen. Was ist das Besondere an diesen elektrischen Werkzeuggeräten und warum eignen sie sich gerade für den Möbelbau?

Unabhängig und vielseitig einsetzbar – der Akku-Schrauber

Noch vor einigen Jahrzehnten gab es nur die Schlitzschraube als Schraubenkopf-Form. In den letzten Jahren hat auch im Möbelbau die technische Entwicklung eine rasante Dynamik gewonnen. Kreuzschlitz, Innensechskant – beinahe jeder Möbelfabrikant hat seine eigene Vorliebe. Um für alle Fälle gerüstet zu sein, sollte der Handwerker einen Akku-Schrauber mit auswechselbaren Bits besitzen. Auf diese Weise hat man immer das richtige Werkzeug zur Hand, egal welche Schraubenart verwendet wurde. Elektrische Schrauber bekommt man auch mit einem Kabelanschluss. Allerdings ist man bei diesen Geräten immer auf eine Stromquelle angewiesen und auf die Länge des Kabels. Einmal davon abgesehen, dass bei einem Kabel stets eine Stolpergefahr besteht. Besser eignet sich der Akku-Schrauber, der den Handwerker unabhängig von einer Energiequelle macht.

Kompakt, ergonomisch – damit man nicht ermüdet und jede Stelle erreicht

Seltsamerweise sitzen die Verschraubungen bei Möbeln immer an den Stellen, an die man nur schwer gelangt; daraus ergeben sich häufig gleich zwei Probleme. Einerseits erreicht man die Schrauben mit herkömmlichen Geräten nicht und andererseits sind diese Ecken dunkel, sodass man kaum erkennen kann, wo sich die Schrauben befinden. Ein guter Akku-Schrauber verfügt deshalb über eine kompakte Bauweise, die dem Handwerker ermöglicht, auch an schwer erreichbaren Stellen kontrolliert arbeiten zu können. Ein Diodenring und LED-Beleuchtung sorgen für eine Ausleuchtung des Arbeitsplatzes, sodass der Hobby-Handwerker nicht allein auf seine Tastsinne angewiesen ist. Neuere Akku-Schrauber verfügen bereits über eine innovative Bewegungssteuerung. Konkret bedeutet dies neben einer Drehzahlregulierung auch eine Links-Rechtslauf-Einstellung, die durch eine simple Handbewegung ausgelöst wird. Damit der Schrauber nicht zu schnell schlapp macht, sollte der Akku mit modernen Li-Ionen ausgestattet sein. Eine LED-Anzeige berichtet den Anwender den aktuellen Status des Akkus.