Bücherregale gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Es sind Regale für das Wohnzimmer. Dem entsprechend dominiert Holz als Material. Sowohl einheimische Hölzer als auch exotische Hölzer werden verarbeitet. Natürlich Massivholz für das gediegenere Wohnzimmer, aber auch das Regal aus Möbelbauplatten mit Echtholzfurnier sieht gut aus.
Wesentlich ist die Einteilung des Bücherregals, um die Bücher so unterbringen zu können, dass sie einerseits platzsparend gelagert werden können, andererseits aber doch möglichst vor dem Einstauben bewahrt werden. Dazu ist es nützlich, wenn die Bücher Regalfächer vorfinden, die sich in der Höhe und auch in der Tiefe möglichst genau an die Buchform anpassen. Auch in dieser Hinsicht gibt es eine große Auswahl.
Bücherregale gibt es passend zur Einrichtung des Wohnzimmers. Wer die Schrankwand in Schwarz gewählt hat, kann mit dem Bücherregal in Weiß den richtigen Kontrast dazu setzen. Umgekehrt geht es ebenso. Wenn die Wohnzimmermöbel dagegen in Nussbaum oder Buche gehalten sind, ist auch das kein Problem. Das passende Bücherregal findet sich bestimmt.
Auch Bücherregale müssen nicht nur diesem Zweck dienen. Sie können zur Präsentation anderer Gegenstände verwendet werden, es gibt sie auch mit Schubladen im unteren Bereich, sodass nur in Griff- und Lesehöhe Raum für die Bücher vorgesehen ist, und sie können auch zur Ablage von Tonträgern und zum Unterbringen des Radios und des DVD-Players dienen. Es gibt sie mit und ohne Rückwand. In diesem Falle wären die Bücherregale ohne Rückwand vorzuziehen, weil es so keinerlei Probleme mit der Kabelführung gibt.
Es ist übrigens sehr zu empfehlen, das Bücherregal nicht bis unten hin mit Büchern vollzustellen. Kaum einer findet dann noch in den unteren Regionen das gesuchte Buch, ohne sich auf die Knie begeben zu müssen. Das ist in den höheren Regionen in der Regalwand dann etwas leichter zu lösen. Da braucht man eben eine Leiter, eventuell auch nur eine kleine Trittleiter. Damit ist zwar Vorsicht geboten. Aber wer viele Bücher sein eigen nennt, muss eben an seine Schätze auch herankommen. Und die einfachste Möglichkeit ist immer noch die, das gesuchte Werk anhand des Buchrückens zu identifizieren.
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